an das:
der mensch und der gebrauch seiner hände. das wird nicht enden, solange der mensch hände hat. (denke ich) der mensch will einfach was in der hand halten. von tontafeln über das buch zur fernbedienung für den fernseher bis zum smartphone. ich denke, für die nächsten hundert jahre (wahrscheinlich eine bis zwei nullen zu wenig) gibt es für vr-ar goggles keine breiten markt.
tontafeln hätte er sich über ein gestänge auf den kopf hängen können, wie auch bücher. es gab sicher ein paar leute die das taten.
nichts gegen vr und ar goggles. das ist lustig und man kann damit tolle sachen machen, aber das bleibt rein eine spielerei für randgruppen.
die hände bleiben das werkzeug des feinmotorik.
somit in slomo:
vr - ar erinnert mich einfach nur an den kirchtagsmarkt. ohne die gaukler und tandler verliert sich das interesse sofort am nächsten tag.
aus wirtschaftlicher sicht ist es natürlich legitim, mal das orderntlich aufzublasen und am tag der jahrmarkts abzu cashen. aber langfristig ist das nichts.
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