Dienstag, 18. Juni 2019

rofl. voller ironie. der hausarzt, also den besuchte man nicht. liegt im wort.


der besuch beim hausarzt wirft die frage auf des kranken. ich brauch ein hausarzt tascherl um sie mal zu besuchen.

`muss mal fragen wie es ihnen so geht - ob sie wenig besuch bekommen und so.

wissen nimmer wer sie sind und stellen unter umständen absurde diagnosen.

ich werd sie zum besuch beim briefträger schicken.

interessant dass es funktionierte als es nur 10.000 ärzte in österreich gab, bei 40.000 haben sie plötzlich keine ahung über die materie und wer sie sind mehr.

eigentlich müsste es ja anders rum sein. um so mehr sich mit etwas beschäftigen um so klarer sollten die basics werden.

ich würde nichtmal mehr mich mit einem gebrochenem bein ihnen anvertraun. denn wer weisz, womöglich diagnostiziert man eine lähmung.

die wurden zu den vollen spezialisten.

OPUS nennt sich das. ordination mit praxis U (du ohne d) spezialist. dei (d ich)

ist mir wirklich im abstrahierten sinn passiert. also, ich war mal so blau und konnte die fahrbahn nimmer richtig wahrnehmen somit krachte ich mit voller wucht gegen baum. aufgrund des aufpralls wurde ich am beim verletzt was mich zu einer massnahme der rehabilitation bewegte. dort ich mehrfach zum gnadenlosen iron man contest geschickt.

beim zweiten mal hab ich ihnen gleich am anfang den vogel gezeigt, was sie dazu bewegte mich gleich umbringen zu wollen.

nach monaten bekam ich dann einen brief, wo ich gefragt wurde ob ich noch interesse an einer weiteren rehabilation hätte.

ganz echt passiert! und dann wundert sich die ärzteschaft und das soziale österreich wenn sie keinen respekt mehr erhalten! und wollen den betreffenden umbringen. (in dem sie mir laufend das bein brechen um behaupten zu können ich hätte eine lähmung.)

beim iron man wurde mir und vor einigen anderen personen gesagt, die wenigsten überleben es. durchschnittlich stirbt man daran vier jahre danach.

die ganze rehabilitation bestand nur aus iron man. was anderes war da nicht. eine zweimalige zwangsteilnahme bei ironman. (aufgrund der angst konnte ich gutes global anerkanntes ergebnis in der champions league erzielen. eher wäre es mir danach gewesen das bein nur leicht zu belasten, wenn überhaupt.) ansonst verlust des sozial leistungs bezugs. (krankengeld)

ich brauch nur noch an die medizin denken, bekomm ich schon ein schock zustand, in form eines kurz anhaltenden traumas. (auch ganz echt.)

vielleicht wollten sie mich mit einem weiteren trauma ein trauma substituieren.

es gibt natürlich 38.000 ärzte die sagen würden, sie hätten das nicht gewusst, was da abgeht. was ich ihnen ja sogar glaube. denn ganz oben erklärt. aber es gibt die tausend doktor mengeles welche mit sorgfalt das ganze studieren, mit liebe dokumentieren  und interargieren.

und es gibt tausend welche sich nur um die sinnhaftigkeit und um eine illusions show für die restlichen 38.000 kümmern.

ein arzt der während seiner karriere ein haus erstiehlt wird vermutlich automatisch ein teil dieser 2000.

medizin und militär habens schwer. beide berufsgruppen müssen vor sich selbst mord rechtfertigen.

die medizin mordet am hässlichstem und feigstem.

es kann nur krankmachen in der medizin zu arbeiten. die sterilisieren gegenüber sich selbst. tv sendungen, interview runden, gesellschaftliches bild. doch paradoxer weise führt diese sterilisierung zur vermehrung.

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