traumlos (dhochegger 2014)
atme tief und ruhe lang,
dein wesen aus der truhe sang,
es schmeckt süsslich wie auch bitter,
wenns eintritt spürst du das gewitter.
so atme tief und ruhe lang,
der träume fern, wie auch dem klang,
das tonnern in einem echo endet,
wunder dich nicht wohin man dich sendet.
so atme süssliches so bitter,
es steht nun an das gewitter.
es liegt in der luft wie auch in den venen,
man wird sich bald über deinen leibe lehnen.
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