die nähe zu menschen treibt zur sehnsucht nach ferne.
herzlich (2017 dhochegger)
die triebe, die sind recht schnell befriedig ansonst bleibt kaum noch etwas übrig.
es reicht nicht aus das eine regen, da kann man sich allein ins bette legen.
am anfang ist das end schon da, doch wirds vergessen übers jahr.
1. man sieht es einfach was bald wegt, was so dann im brunnen liegt.
2. man sieht es einfach was bald wegt, was so nahe rosen liegt.
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