wachtot (dhochegger 2017)
die ohmacht kann mich nicht mehr halten,
in der dunkelheit seins sein,
wachtot schleppe ich die fäule,
weit entfremdet meiner eule.
bein auf bein.
komairrend such ich weiter,
nach dem tor das mich entlässt.
doch die schwere meiner kleider,
zerrt an mir und hält mich fest.
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