darum mochte ich österreich. da gibt es kein wort von religion! da man ja wusste was das ist. welche gesichter religion haben kann. religion ist etwas so sensibles.
leider ist das alles nur noch schein. eben zu plakativ im tirolerischen akzent. ich glaubs nicht. es bleibt nur noch die rolle der marionette für österreich.
wenn ich mir ausmale was schon alles passiert sein musz, bekomme ich gänsehaut.
trennung staat und kirche, war pure emanzipation (hat viel mit vernunft zu tun).
österreich war/?ist? schon ziemlich weit. und dann gabs auch wieder rückschläge, wie hitler und so.
http://www.krone.at/oesterreich/van-der-bellen-angelobt-mutig-in-neue-zeiten-kaum-applaus-von-fpoe-story-550738
religion und staat sind zwei wichtige sockeln des menschens, und sollen nicht zu einem wackligen sich vereinen. der mensch steht auf zwei beinen.
wenn religion dem menschen nicht wichtig wäre, gäbe es keine religion und das musz jeder akzeptieren.
um so mehr punkte man am boden ausetzen kann um so stabiler steht sichs.
ich fand auch idole in religiösen überlieferungen! ich bin aber so nicht der religiöse mensch. es ist ein thema für mich ja, ein sehr interessantes thema aber anders verarbeitet nicht in der rolle eines religiösen menschens. angesichts der ja vorhanden darstellungsformen der religionen, ist religion sehr häufig ein thma für mich
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