die enteignung in österreich versteckt sich in der mindest sicherung. nach 6 monaten trägt sich der staat zb. bei besitz eines hauses ins grundbuch ein.

das ganze sozial system ist nicht das wonach es scheint. das erkennt man erst sobald man sich darüber informiert. es klingt alles immer viel besser zuvor als es in wahrheit ist.

ich find es einfach so schäbig, einerseits verdanken wir all die wirtschaftlichen und finanziellen misstände den "reichen" (da sie die zugrunde liegenden mechaniken nicht verstanden. doch womöglich in "havard" wirtschaft studierten. was sowieso für mich unverständlich ist.). doch traut sich das system nicht von denen zu nehmen, bzw. zu stehlen. obwohl auch nur von dieser seite wirklich was zu bekommen wäre.

das bild des schläger drängt sich auf. der schläger welche auf die am bodengefallenen eintritt und einschlägt.

das ist halt wirklich das niedrigste!