Mittwoch, 15. April 2015

kreiseln:



mich wundert es schon etwas dass nun ich dieser inventor sein werde. wie auch dass diese hervorragenden eigenschaften eines kreisels in der luftfahrt nur abstrakt verwendet werden. dh. in miniatur apparaten sodass die physikalischen kräfte nicht auf den ganzen flieger wirken können.

also ich hab eine sehr analoge steuerung der kreiseln vor (schematische darstellung oben) wobei axen welche stabilisiert werden sollten analog ansteuerbar sind.

das sind so natürliche eigenschaften, welche ich mit menschen der vergangenheit teile.

und ich bin mir sicher die wären genau gleich vorgegangen. ganz was interessantes, wenn mans sehen kann, sprich die wirbeln und die ganze dynamik, rechnet man erst zum schlusz. es ist unumgänglich einen anker punkt zu besitzen von diesem man danach optimieren kann. einen punkt von dem es sich weg rechnen lässt. alles andere ist verdammt zur schuhschachtel.

ganz einfach gesagt entweder man siehts oder siehts nicht.

am schlusz nachdem alles fertig ist beginnen die exakten berechnungen. nur so. alles andere endet als fliegende schuhschachtel.

und ich traue mich jetzt schon zu behaupten dass mein flieger über perfekte flug eigenschaften verfügen wird. :-)

das ziel ist den flieger permanent in der luft haben zu können. was in dieser version nicht einmal ansatzweise funktionieren wird. ich rechne mit normalen modellbau segelflug betriebszeiten. so etwa 30 - 60 min.

das sehen davon - ich denk daran war meine kindheit schuld, ich hielt doch ständig meine hände aus dem fahrenden auto.

natürlich ist es auch das wissen der mathematik welche das aug weiter verfeinert. einfach ein zusammen spiel aus sovielen. sehr intuitiv.

sicher hatte ich auch die überlegung eines einflügleres, nur ... ein blatt im wind.

einflügler sind perfekt für hohe höhen.

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