Montag, 30. September 2013

tribunal (dhochegger 2013)

ich kenne dich du kleiner narr,
man sieht es nicht nur an deinem haar,
dein verhalten ist nicht das meine,
so mach ich dir nun schnelle beine.

du kennst ja nur das schädigen,
wie du sagst dein maximum `hast schon erreicht,
ich hoffe das du mir bald weichst,
für mich bist du des schäbigen.

du weinst nach freiheit?
allerdings bindest an dich rein alles,
somit wirst du des gröszten falles,
der zug kommt - sei bereit.

ich werde dich nicht stoszen,
ich werd dir auch nicht im wege stehen,
doch du fällst das werd ich sehen.
du hängst schon in etwas groszem,
deine pläne werden dich töten,
du bringst nur jeden in viel nöten.

du köderst auf meinem rücken fast so jeden,
die fiktion ist dir die gröszte waffe,
das man erkennt in dir was ich nur schaffe,
und freust dich schon auf goldes regen.
doch es wird kein` segen geben.

ich will los von dir,
doch du bindest mich!
ich find dein wesen einfach widerlich,
du kennst nur hasz und die gier.
eine freiheit gibt es nie in dir!

und es trennt sich jede strophe,
das wilde treiben auf das ich hoffe,
erreicht mein ohr an meinem hofe.

so wünsch ich nun einen frohen tanz,
auf deinem kopf ein lorbeer kranz,
doch leider war ich nicht der franz.

http://www.youtube.com/watch?v=LKzOX9SRQ4E


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