Sonntag, 6. April 2014

unter anderem ein grund wieso ich von party und "harten" drogen recht wenig halte.


ich schätze mal dieser tag hat sich in den sein hirn gefressen. 


ich überleg gerade wieviele parties ich besuchte. ich schätzmal das waren so 4 - 5. ;-) naja, mich sprach dort einfach nichts an. war eher etwas abstossend. 

naja, jedem das seine!

neben der monotonen musik, war eigentlich das publikum auch höchst monoton gestrickt. 

das bild sagt eigentlich sehr viel über diese unkultur aus. 

und an was liegt es? es ist ein gesellschaftliches problem. wenn das unterhaltungsprogramm so scheisze ist, dass man sich sein hirn ausknocken musz um etwas amüsiert zu werden...

es sollte eigentlich umgekehrt sein. das unterhaltungsprogamm sollte das gehirn stimulieren um die drogen durch zu drucken. ;-) 

ich bin mir sicher dass sich signifikante paralleln zeigen, zwischen sinkender qualität der kunst und ansteigenden drogen konsum. 

irgendwie scheint der musik die magie verloren gegangen zu sein. obwohl das medium musik in kombination mit interactiven video installationen mit sicherheit das potential hätte jede droge als kinderrei abzutun. irgendwie ist aus der musik und video die luft draussen. und dafür anderes in der nase drin. und das schon seit jahrzehnten. 

jeder kenn die leichte benommen heit, nach dem konsum gewisser filme im kino. das ist nur das seichteste kitzeln was allein film zu bieten hätte. 

und ganz wichtig, nichts gegen drogen. die haben auf jedenfall seine berechtigung. nur dieses partyzeugs, was dann meist zu einem clockwerk orange wird, interessiert ja gar keinen dass zu finanzieren. von diesen leuten kommt ja nichts, das sind alles nur bunte vögel -> papageie. 

es gibt viele verschiedene gründe wieso man drogen konsumiert. stark reduziert auf zwei pole, die selbstfindung bzw der inspirative zugang, oder die selbst zerstörung. 

was bei den selbstzerstöreren einfach auf den arsch geht, ist all das clockwerk orange das sich dort auftut. welches so nahe verwachsen mit der psychologie ist, dass man sich denken müszte war stanley k. ein prophet!?! gab es schon in den 70ern. erste anzeichen des kollektiven, durch die psychologie behüteten wahnsinns?! ja sicher gabs das. 

also liebe musiker reiszt euch zam. und macht was neues.

auch bin ich mir sicher, dass es genügend potential in der kunst geben würde um die drogen etwas zu entmachten. allerdings will die politik das nicht, sie fördert nur dass was zu grausamen ausleben führt.  die politik fördert das. die politik hat schuld an dem oben gezeigten bild. und zeitgleich bestraft sie dieses verhalten auch! also schizophrener geht es kaum noch. 

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