Mittwoch, 7. September 2016

das wohl am besorgnis fürchterlichste am menschen ist seine leichtgläubigkeit.

ein beispiel dafür, obwohl der mensch den gegen beweis eigentlich vor der nase hatte, nahmen viele an die erde wäre eine scheibe.

und wer annimmt dass es heut zutage nicht derartige weltbilder gibt liegt mit sicherheit falsch.

das mit der scheibe ist generell sehr spannend. da stimmt gar nicht zusammen. der mensch vor zig tausenden jahren, wie höhlen bilder beweisen, war in der lage hochkomplexe formen zu erkennen, diese in erinnerung zu behalten und zu in der gezeichneten linie evolutionieren. wie funktioniert das, dass der mensch von sensorik und hirnschmalz zig tausende jahre zuvor den beweis liefert dass er zu all dem in der lage ist und zig tausende jahre danach nichtmal mehr eine kugel erkennt?!

man kann dem menschen alles aus dem verstand zaubern was man will! ... was über bliebt, nennt sich intelligenz! :-)

da ist was ganz faul!

ich sag das zwischen para sapiens und homo sapiens hat noch lange nicht geendet. der para sapiens tat was ganz unbemerkt zu allen und ganz unbewusst. er entmächtigte den menschen seines verstandes, das machen sie ganz unbewusst.

ich glaube wirklich dass man mit den statuen auf der osterinsel etwas gröszeres ausdrücken versuchte. (das war wirklich viel arbeit für die!)

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