Freitag, 7. August 2015

leider gibts sowenige solcher menschen in der wissenschaft. oder bringt das alter die erkenntnis? auf jedenfall dem seine anschauung über den nobelpreis, einstein und generell der wissenschaft kann ich zu jeder tageszeit dreifach unterschreiben.

hans peter dürr, leider schon tod doch der hatte und hat weiter das sagen bei mir.

wissenschafter sind grundsätzlich von natur aus schleimer! das lehrt sie die schwedische krone! der schleim bleibt der nobel preis unerreichbar.

ich bezeichne den nobelpreis als den gröszten schaden der wissenschaft.

generell sind preise nur auszeichnungen für schmieriges verhalten.

irgendwann, wie ich schon sagte wird der nobel preis zum idioten preis. generell werden preise eher dem umgekehrten bild der gegenwart entsprechen. denn die zeit wird kommen, dass schon kinder diese erkenntnis erlangen können.

eigentlich ein armseeliges zeichen der gegenwart. darin erkenne ich auch enorm den kollektiven verstands level der gesellschaft. das ist sogar lächerlicher als die annahme dass die erde eine scheibe ist! auch ist das rein nur eine interpretation der moderne auf das weltbild der vergangenheit. sprich, von den selben kasperl getroffen welche preise als anerkennung für das schaffen ansehn.

über solche annahmen lässt sich einfach auch schön rückschlieszen das verstandslevel der personen welche jene annahmen als wahrheit ansehen. da kann halt einfach nicht viel da sein.

jene die diese annahmen aufstellten müszen geistige wurstsemmel gewesen sein. denn sie abstrahieren sich ja schlieszlich selbst als die geistige elite und leistung in die vergangenheit, und somit geben sie eigentlich zu dass keiner von denen in der lage gewesen wäre einen anderen rückschlusz zu treffen, obwohl direkt vor augen -> DER MOND.

wie die es in die universitäten schafften wird mir immer ein rätsel bleiben. nicht ganz, ist nur so eine beleidigende aussage. welche nur beleidigend funktionieren soll!

ich behaupte seit kultur weiss der mensch dass die erde eine kugel ist.

und abbildungen von menschen ähnlichen wesen ohne köpfe (keine hinrichtungs- oder kriegsmotive)  entsprechen keinen göttern rein nur traum figuren. der traum fanszinierte frühe kulturen mit sicherheit eher als die annahme von göttern.

ich bin sicher damit nicht allein, also ich sehe in träumen keine gesichter. obwohl der rest super detailiert ist, so dass ich mich immer wieder frag wie das nur funktioniert. aber menschen haben bei mir keine gesichter.

und daher, da wahrscheinlich viele keine gesichter in träumen sehn, kam es unter anderem zu abbildungen von figuren ohne köpfe.

ich vermute sogar einen rückschritt der gesellschaft. führer war der verstand noch überlebenswichtig.

bei etwa einem bill gates oder ähnlichem tu ich mir wirklich schwer bei der vorstellung, dass er ein jahr im amazonas überleben könnte.

ein alburt einstein hätte wahrscheinlich nichtmal eine monat überlebt. wie all die anderen nobelpreis träger.

da musz mir einfach jeder recht geben, wenn ich den mond so als kugel vor mir hab ist der rückschlusz recht einfach. und dass solche "menschen" im amazonas nicht überleben könnten liegt dadurch auf der hand. die würden wahrscheinlich alles durch probieren und signal farben total ausser acht lassen. die könnten keine verbindungen dazwischen aufbaun.

ich gehe eigentlich schon davon aus, dass man denen sagen musz, dass ist nun rund bzw eine kugel dann erkennen sie diese, ansonst musz das gesehene bild total verwirrung stiften.

die wissenschaft wird sich voraussichtlich generell auflösen. auch die erkenntnis des witzes der wissenschaft wird dazu beitragen.

für mich wurde wissenschaft zur komödie. um so lustiger wirds ums so ernsthafter das menschen betreiben. ernsthaftigkeit ist sowieso so etwas wo ich nie weiss ob ich darüber lachen oder weinen soll.

in meiner kindheit war das noch ganz klar, sobald jemand etwas ernsthaft betrieb oder ernsthaft wurde muszte ich lachen. doch das ging nur als kind. nun ists durch tränen abgelöst.

wenn nicht vieles mit soviel blut verbunden wäre, würde ich nach wie vor über ernsthaftigkeiten nur lachen können. ernsthaftigkeit auf seine basis reduziert ist ja nur lustig.

wie etwa wenn man sich die wissenschaft ansieht, die ja ausschlieszlich auf ernsthaftigkeit basiert, entsteht unmittelbar das bild 99,999999% war ernsthafter schwachsinn!

somit ist eigentlich die wissenschaft die berufsgruppe der trotteln. im analytischen kontex ergibt sich leider nur dieser schlusz. sicher so paradox es ist, schaffen sie dieses 0,0000001% was sinn ergab. aber grundsätzlich war die wissenschaft nur ein idioten werk.

wieviel gehirne hat es in der wissenschaft benötigt um zu verstehn dass die kugel da oben womöglich ein hinweis sein könnte wie dass da unten aussieht?

sicher gab es in der wissenschaft auch kluge köpfe, doch auch hier gilt 99,9999999% sinds/warens eben nicht.

zb. für die mehrheit war es einfach unmöglich zu erkennen dass sich die erde um die sonne dreht. und wieso sollte das nun anders sein?

ich sag nicht, dass die menschheit mittlerweile wenig weiss, allerdings wie lange hatte das gebraucht??????

die wissenschaft unterstreicht ihre idiotie doppelt, denn kaum etwas wie die wissenschaft sabotiert sie selbst derart.

auch paradox, obwohl die wissenschaft teleskope entwickelte fehlt ihr im generellen jeglicher weitblick.

das wort wissenschaft lässt nur noch ein gelächter zu.

und tschernobyl lasse ich nicht gelten! das war erst viel später. dennoch erkenne ich eine verbindung zwischen einer strahlen belastung, einer lang anhaltenden, sprich über ein paar tausend jahre und meinem derzeitigen bild der wissenschaft. irgendwo musz ja diese ignoranz herkommen. die konnten nicht anders die muszten ignorant werden.

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