Mittwoch, 19. August 2015

wieso gibt es menschen die nach wie vor gerne bücher lesen? ich gehöre zwar nicht dazu, da ich die meisten bücher einfach schlecht geschrieben finde.

oder wieso spielten menschen rein auf text basierende spiele? also ich hatte da ein ganz ein buntes total reduziertes (auf text) poker spiel. bei privateer war auch ein text adventure dabei.

ist es nicht wichtiger bei kunst menschen ihren mentalen spielraum zu lassen, als diese an der hand genommen zu führen? wie sich etwa in der schärfe der bilder des "führers" zeigten?

auch ist der prozess viel interessanter, jener der das verständnis des betrachters, bzw die momente bis hin zum verständnis zeigen. darüber lässt sich viel über den menschen lernen, als er würde ohne selbst wirkung das zu betrachende verstehn.

eine art quanten verschränkung wäre das absolute! zu betrachtendes, was immer für sich selbst und den betrachter sinn ergibt, doch für jeden neuen betrachter anders sein kann doch im kontext einer deterministischen ganzheit zu erkennen wäre. (kein führendes, ein begleitetes kunstwerk)

und barock wird niemals ein ziel sein, barock ist immer rein ein auswirkung eines ziel. das ziel steht meist im direkten komplimentär zum barock und benützt diesen als lockmittel.

es ist möglich das komplimentär aus dem ziel zustand zu abstrahieren! was nicht im widerspruch zu einem determinismus steht!

somit bräuchte es nun keinen barock um das ziel, sprich das komplimentär des barocks, zu erreichen!!!

wie sehr verschränkt sich gerade das? :-)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen