Montag, 24. Juli 2017

das erzählen von geschichten ist etwas was nur ganz wenige können.

manche schaffen es in einem bis drei bildern und andere in zehn tausenden nicht.

es gibt viele die vorheulen geschichten erzählen zu können. aber die wenigsten schaffen es auch.

eine geschicht verlangt keine lyrik. rein nur ein bild kann eine komplette geschichte erzählen. und hat den vorteil dass es auch von allen verstanden werden kann.

das bild ist das medium der geschichts "erzählung". wörter oder klangfolgen haben nicht das potential des bildes.

beschreibe oder musiziere burgund rot! und man wird erkennen dass es unnötig komplex ist.

ich sag: ein bild kann mehr sagen als tausende bücher.

wer es mit einem bis drei bildern schafft, schafft es natürlich mit tausend auch. und füllt tausende bilder in seiner meisterhaftigkeit den punkt zu erwischen.

das sind so sachen die lassen sich nicht lernen oder trainieren. da ist man entweder als meister vom himmel gefallen oder nicht.

was sowieso toll ist. die farben können im besitz von berauschenden substanzen sein! wie burgund rot. kommt natürlich vom burgunder.

sparche sollte man nicht zu ernst nehmen. da sprache oftmals sehr ad absurd ist. diese absurdheit kennt ein bild nicht.

gedichte sind super.

ich frag mich gerade was die sprache kann und das bild nicht.

die zeichen entspringen natürlich dem bild. ich verstehs es eigentlich nicht wieso man anfing alles in zeichen zu abstrahieren. doch, es kann halt nicht jeder zeichnen.

eigentlich ist kalligraphie eine krüke.

was ja schon wieder eine theorie über die ägypter ins wanken bringt. unlängst sah eine dokumentation über ägypten in der erwähnt wurde, dass der schreiber gesellschaftlicht über dem zeichner stand. (glaub ich nicht!)

ich schlag so gern in die magengrube!

ich liebe zu schreiben, ansonst würd ichs nicht tun! ich habe hohe achtung vor menschen die bücher schreiben! und dennoch musz ich der richtigkeit wegen in die magengrube schlagen!

der blinde kann durch text was abstrakt sehen! das ist glaub ich das schönste am text.

ägypten legte sehr viel werte auf blinde! generell legt man in der gesellschaft sehr viel wert auf blinde menschen. ich glaub aber die schönste zeit hatte man in ägypten.

ich sag mal so:
nutzwort (dhochegger 2017)
weniges lässt sich in worte fassen, vieles würde daran lasten.
das detail zerbricht an jedem wort, ganz egal wie tief man bohrt.

sinn machte natürlich die zusammen legung von bild und laut.

ergänzung:
generell hat die farbe rot nichts mit wein zu tun. ich habe diese passage gelöscht und derart rot lauf ich gerade an.das kommt davon wenn man im dialog, da ich das thema burgund rot schonmal zuvor mit einem bekanten anschnitt, blödsinn raus kommt und diesen ungehirnt weiter gibt. ich hoffe meine röte verblast bald.

Ein Bild hätte mir nicht zu dieser roete verholfen.

Sprache ist was gefaehrliches. Nicht nur da sie nicht in der Lage ist zu erfassen, auch da sie einen verirrt, Beziehungsweise kann. Und umschlingt das ganze denken.








Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen